"Üben, üben, üben" ist ein Film von Laurens Pérol, der sich um die Themen des Proben und der Selbstfindung in der Musik dreht. Im Zentrum der Handlung steht eine Gruppe von Musikschülern, die sich auf ein wichtiges Konzert vorbereiten. Die Proben und persönlichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert werden, stehen dabei im Fokus.
Der Film beleuchtet die intensiven Emotionen, den Druck und die Freude, die mit dem Musikmachen verbunden sind. Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte und kämpft mit individuellen Problemen, sei es der Umgang mit Versagen, die Suche nach Anerkennung oder das Streben nach Perfektion.
Durch verschiedene Zwischenfälle und persönliche Konflikte lernen die Protagonisten nicht nur, ihre musikalischen Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch, die Bedeutung von Freundschaft, Teamarbeit und Kreativität zu schätzen. Der Film endet mit dem großen Konzert, das nicht nur eine musikalische Darbietung ist, sondern auch eine Art Katharsis für die Charaktere darstellt und zeigt, wie weit sie in ihrer Entwicklung gekommen sind.
"Üben, üben, üben" ist eine inspirierende Darstellung des Werdegangs von Künstlern und der emotionalen Achterbahn, die mit dem Musizieren einhergeht.