„Was ist schon normal?“ ist ein deutscher Spielfilm unter der Regie von Artus, der sich mit den Themen Identität, Anderssein und Gesellschaftskonventionen auseinandersetzt. Der Film erzählt die Geschichte von verschiedenen Protagonisten, die sich in ihrer eigenen Haut nicht wohlfühlen und mit dem Druck der gesellschaftlichen Erwartungen kämpfen.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen mehrere Figuren, die in ihrem Alltag mit Vorurteilen, Stigmatisierung und dem Streben nach Akzeptanz konfrontiert werden. Jeder Charakter hat seine eigenen Herausforderungen und Kämpfe, die sich um Fragen der Normalität, Selbstakzeptanz und den Wunsch nach Zugehörigkeit drehen.
Der Film nutzt Humor und Drama, um die emotionale Tiefe der Geschichten zu beleuchten. Durch die Interaktion der Charaktere wird deutlich, dass Normalität ein relativer Begriff ist und jeder seine eigene Definition davon hat. Letztendlich zeigt der Film auf einfühlsame Weise, wie wichtig es ist, Unterschiede zu akzeptieren und wie vielschichtig das menschliche Leben ist.
„Was ist schon normal?“ lädt die Zuschauer dazu ein, über ihre eigenen Vorurteile nachzudenken und die Vielfalt des menschlichen Daseins zu schätzen. Die Berührung von ernsten Themen mit einer leichten Hand sorgt für eine unterhaltsame, aber auch nachdenkliche Darstellung der Herausforderungen, mit denen viele Menschen konfrontiert sind.